Der älteste Glarner, der Föhn, bescherte Fritz ein Prachtswetter, das er zum Pfähle einschlagen benützte. Auf dem untersten Zipfel der Alp Heuboden, dem schönen Aussichtspunkt "Hüttenkopf", muss der Zaun mit viel Sorgfalt und Präzision stark gebaut werden, damit das Vieh den Zaun nicht durchbrechen und gar abstürzen könnte. Denn gleich unten im Tal auf 478 m. ü.
Der älteste Glarner, der Föhn, bescherte Fritz ein Prachtswetter, das er zum Pfähle einschlagen benützte. Auf dem untersten Zipfel der Alp Heuboden, dem schönen Aussichtspunkt „Hüttenkopf“, muss der Zaun mit viel Sorgfalt und Präzision stark gebaut werden, damit das Vieh den Zaun nicht durchbrechen und gar abstürzen könnte. Denn gleich unten im Tal auf 478 m. ü. M. liegt das Dorf Ennenda.
Mit „zünä“ wird Fritz und sein Team den ganzen Sommer über immer wieder beschäftig sein, denn von 1200 Höhenmeter auf dem Hüttenkopf, bis hinauf unter das Schiltmassiv auf knapp 2000 m. ü. M. werden es unzählige Pfähle und Arbeitsstunden sein, die für den Schutz der Tiere dienen.
Vorfreude kommt auf und die Tiere warten schon ganz ungeduldig und freuen sich auf den schönen und doch strengen Alpsommer.