In den letzten Tagen wurden wir einige Male gefragt, warum wir denn nichts mehr in unseren Blog schreiben. Liebe Ungeduldige, hinter uns liegen ein paar strenge Tage: Am Sonntag haben wir die Hühner an ihr neues Plätzli gebracht und am Dienstag haben wir dann mit allen Kühen, Rindern und Kälbern wieder zurück auf die Vorweide gezügelt. Drei Stunden springt man da in flottem Tempo mit den Kühen den Berg runter.
In den letzten Tagen wurden wir einige Male gefragt, warum wir denn nichts mehr in unseren Blog schreiben. Liebe Ungeduldige, hinter uns liegen ein paar strenge Tage: Am Sonntag haben wir die Hühner an ihr neues Plätzli gebracht und am Dienstag haben wir dann mit allen Kühen, Rindern und Kälbern wieder zurück auf die Vorweide gezügelt. Drei Stunden springt man da in flottem Tempo mit den Kühen den Berg runter. Dann gibts eine frische Weide für die Tiere und ein Mittagessen für die Helfer und dann, wenn Rind- und Menschenvieh mit gut gefüllten Ränzen eigentlich gerne ausruhen würde, gehts auf der andern Talseite noch einmal fast drei Stunden und 500 Höhenmeter den Berg hoch. Anstrengend ist das und gerade wenn man mitten durchs Dorf und auf der Strasse zügelt brauchts aufmerksame Treiber und Auto- und Busfahrer mit Geduld.
Der Alpsommer ist damit vorbei, nun schauen wieder unsere Bauern zu den Tieren und für uns gings ans Aufräumen, Putzen, Packen, Entsorgen, Putzen und Aufräumen, Abschied nehmen vom Steistoos, noch ein letztes Mal auf der Laube sitzen, chli Wehmuet aber auch Vorfreude aufs Tal und dann weiter Putzen.
Liebe Grüsse
Efraim und Martina
PS: Wir werden uns natürlich noch gebührend von euch verabschieden, das ist noch nicht der ganz letzte Beitrag…