Auch die Schweine müssen in den Oberstafel getrieben werden, da ist Geduld angesagt.
Früh am Morgen geht's los.
Ab und zu fallen ein paar Regentropfen, ideal für die Tiere, denn Schweine können nicht schwitzen.
Auch die Schweine müssen in den Oberstafel getrieben werden, da ist Geduld angesagt.
Früh am Morgen geht’s los.
Ab und zu fallen ein paar Regentropfen, ideal für die Tiere, denn Schweine können nicht schwitzen.
Lea hat im Eimer etwas Futter, um die Schweine zu locken. Damit sie ihr auch schön nachlaufen, ruft sie ihnen zu.
Fritz, Remo und Robert treiben hinterher und passen auf, dass keines ausbüxt. Immer wieder finden die Schweine etwas zum suhlen, auf dem Weg in die Höhe.
Nach einem zweistündigen Marsch kommen alle etwas erschöpft oben an. Lea gibt ihnen bald den ersten Auslauf und neugierig erkunden sie die Umgebung.
Nach dem Frühstück werden auch die Rinder hochgetrieben.
Die Älpler sind am melken und so helfen Peter, Robert und Helge, dem Hirte Thomas seine Jungtiere hochzutreiben. Die Luft ist bereits schwül und die Rinder träge.
Immer wieder wollen sie unter die Bäume in den Schatten wegschleichen. Die Treiber haben alle Hände voll zu tun, um die Herde zusammenzuhalten und hochzutreiben. Vor dem Mittag ist auch dies geschafft und der Zaun kann geschlossen werden.